Corporate Identity, von der Namensfindung über die Logoentwicklung zur kompletten Geschäftsausstattung. Geschäftsberichte, Vereins- und Kundenzeitschriften, Poster usw. inkl. Mediaabwicklung und Druckproduktion. Öffentlichkeits- und Pressearbeit vom Einzelprodukt bis zum PR-Paket. Publikationen im Eigenverlag.

DAS AKTUELLE BEISPIEL
Entwicklung der Corporate Identy, des Namens mit einer stets wiederkehrenden Illustration, Gesamtgestaltung, Abwicklung, Text und Fotos inkl. Druckproduktion für den Stadtteilführer "Be Well in Hamburg St. Georg". 

Be Well erscheint 1 x jährlich und wendet sich an Freunde, 

Gäste und Touristen des bunten Stadtteils. Der Stadtteilführer beleuchtet diese Themen: 
 - Einkaufen
 - Dienstleistungen rund um Schönheit und Gesundheit
 - Essen & Trinken
 - Vielfalt des Übernachtungsangebots
 - Kultur
   und
 - Soziales.
 - Ein Stadtplan zeigt die Hotspots des Quartiers.
Neben wertvollen Tipps und Adressen liegt das Augenmerk auf interessanten Berichten und Interviews rund um die Menschen und Geschehn

Zur Titelseite der 13. Ausgabe: (siehe rechts)
Der Maler und Bildhauer Ulrich Rölfing aus Hamburg St. Georg verewigte in einem Porträt seine Künstlerfreundin Peggy Parnass.

Zurzeit ist die 14. Ausgabe für 2023 verfügbar mit einem Titelbild von Udo Lindenberg.

Leseproben:
Interview mit Pastor Dr. Julian Sengelmann
Der Pastor mit den vielen Berufen
Julian Sengelmann (39) ist gebürtiger Hamburger (in vierter Generation) verheiratet und Vater einer bezaubernden Tochter. Er hat mehrere Berufe: Fernsehmoderator, Buchautor, Sprecher, Musiker, Schauspieler und Pastor – und Letzteres ist er seit 1.6.2020 mit einer 25%-Stelle in der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde. Mit weiteren 25% entwickelt er das Projekt INNER CITY CHURCH bei dem er versucht neue Formen und Formate von und für eine Kirche der Zukunft in der Gegenwart zu denken und zu gestalten.
Wie gefällt Ihnen der Stadtteil St. Georg? Was ist hier anders oder besonders? St. Georg empfinde ich als bunt, inspirierend, kulinarisch köstlich, freundlich, mitunter im besten Sinne exotisch und auch mit großen Herausforderungen durchzogen. Die Schere zwischen Haben und Nicht-Haben ist immens. Aber ich bin gerne hier....

Interview mit Gray Rohweder Geschäftsführer des Savoy Filmtheater
Wie läufts im Kino in Zeiten von Corona?
Wir sind DAS Hamburger Kino für englischsprachige Originalversionen. Dementsprechend ziehen wir neben Native Speakern und ausländischen Touristen, vor allem FilmliebhaberInnen an, die einen gesteigerten Wert darauflegen, Filme im original zu sehen und zu hören. Der Steindamm ist ja nun zu einem Boulevard geworden, was meinen Sie dazu und bringt die Umgestaltung Vorteile für Ihr Kino?
Nach wie vor prägt den Steindamm das bunte Treiben. Die zahlreichen Hotels treffen auf Gemüsehändler und Handy-Shops. Und mittendrin das Savoy Filmtheater als cineastische Wohlfühloase. Die jüngste Umgestaltung der Straße ist nicht zuletzt für die stetig wachsende Anzahl der FahrradfahrerInnen von Vorteil. Sicherlich auch ein Gewinn für das Kino und seine Gäste...

Interview mit Benjamin Frieborg, Groß-und Einzelhandelskaufmann
Ladeneröffnung in Zeiten von Corona 
Benjamin Frieborg (37) gelernter Großhandelskaufmann eröffnete im Sommer 2020 seinen Laden Him&Laya. Eher durch Zufall und völlig ungeplant, denn der bekannte Himalaya Shop seines Vaters erlitt im November 2019 einen nicht selbst verursachten Wasserschaden. Mit der Idee der Geschäftsübernahme konnte er sich schnell anfreunden, doch ein neues Konzept musste her. Im folgenden Gespräch mit Barbara Gitschel-Bellwinkel erläutert er es...

Schwere Zeiten für Besuchsdienste und Tagesgäste
Die Corona-Pandemie hat uns vor gewaltige Aufgaben gestellt, die täglich neu angepasst und korrigiert werden müssen, berichtet Geschäftsführerin Kirsten Arthecker von der Hamburgischen Brücke. In erster Linie galt es unseren Gästen im Demenzdock die höchstmögliche Sicherheit anzubieten, desgleichen unseren treusorgenden Kollegen. Und dann kommt die tägliche Flut der Verordnungen seitens der Behörde hinzu....
Besonders schwer haben es auch die Ehrenamtlichen der KULTURISTENHOCH2, in einem Jahr, in dem nahezu alle kulturellen Veranstaltungen zum Erliegen kamen, denn das Hauptanliegen der gemeinsamen Kulturbesuche waren nicht mehr möglich. Aus dieser Situation heraus entstanden neue Ideen das engagierte Projekt SchülerInnen und SeniorIinnen ab 63 Jahren zusammen zu bringen und Ihnen trotz aller widriger Umstände generationsübergreifende Angebote zu machen....

Interview mit Peggy Parnass (Journalistin, Buchautorin, Schauspielerin)
Eine ganz große Liebe
Habe wirklich viel erlebt in meinem inzwischen langen Leben, erzählt mir Peggy Parnass, Künstlerin, Journalistin, Schauspielerin und noch viel mehr alles in einem! Geboren in St. Pauli als Kind jüdischer Eltern, denen es gelang, obwohl sie in ärmlichen Verhältnissen lebten, miteinander glücklich zu sein. „Meine warmherzige von mir so sehr geliebte Mama schaffte es, mich und meinen kleinen Bruder rechtzeitig in einen Zug nach Schweden zu setzen, bevor sie und mein Vater deportiert wurden......

Die Geschichte einer Tombola
5.000 Lose a’ 0,50 Cent per Stück hat Ilker Iskin in einer Trommel bereit gestellt. Der Clou: Jedes Los ist ein Gewinn und außerdem für den guten Zweck! Ein langes Jahr hat er sich und seine Mannschaft darauf vorbereitet, hat unermüdlich Preise eingesammelt, Platz in seiner Lohmühlen Apotheke am Steindamm geschaffen, und im Endspurt alle Gewinne persönlich sortiert und nummeriert für den großen Tag. Ja, man kennt ihn in St. Georg den freundlichen Apotheker, der unermüdlich für den guten Zweck sammelt.....

Interview mit Michael Lang, Intendant des Ohnsorg Theaters in Hamburg St. Georg
St. Georg ist ein flirrender Ort...
...sagt Michael Lang, Intendant des Ohnsorg-Theaters in einem Gespräch mit Barbara Gitschel-Bellwinkel, der Herausgeberin von "Be Well in Hamburg St. Georg". Ja, er ist angekommen im Stadtteil, seit 2017 führt der studierte Musiker und Kulturmanager erfolgreich das plattdeutsche Kulthaus. Zuvor war er 19 Jahre Intendant der Winterhuder Komödie. Er kam als Steppke mit 6 Jahren nach Hamburg und als Musikstudent erstmals nach St.Georg, um dort mit seinem Kammermusik-Ensemble in der Koppel 66 aufzutreten. Schnell spürte er die besondere Atmosphäre des Stadtteils. So zögerte Michael Lang auch nicht lange, als er das Angebot erhielt, Deutschlands bekanntestes Theater zu leiten. Überhaupt liebt er das Neue.....